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Köln war kraß! Domplatte, Silvesternacht 2015. Aber was heißt schon »kraß«? »Die wurden ja nicht mal vergewaltigt«, hieß es. Legendär ist Jakob Augsteins Tweet: »Ein paar grapschende Ausländer und schon reißt bei uns der Firnis der Zivilisation«. Moment mal, fragt Ellen Kositza zurück: Welche Zivilisation? Und wie geht das eigentlich: Feministin zu sein, links und refugeebegeistert? Kositza urteilt gewohnt scharfzüngig in ihrem Essay über Opferethnizismus, über angezüchtete Feigheit, Sprachpolitik, bedeckte Häupter und verbundene Augen. Sie schont dabei weder Männer noch Frauen. Wo Hasenfüßigkeit und Hausherrenjustiz sich als Alternativen gegenüberstehen, wofür entscheiden wir uns?
Autor: Kositza, Ellen
ISBN: 9783944422176
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 160
Produktart: Buch
Verlag: Verlag Antaios
Veröffentlicht: 16.08.1411
Untertitel: Warum der Feminismus ständig die Straßenseite wechselt
Schlagworte: Ausländer Ellen Kositza Feminimus Flüchtlingskrise Islam Kölner Domplatte Migrantengewalt Silvesternacht Verlag Antaios Willkommenskultur