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Seit die Menschen sesshaft wurden, haben sie ihre Ansprüche an die Menge Wasser, Bodenflächen, Nahrungsmittel, Energieträger und Baustoffe über die Jahrtausende langsam gesteigert. Sie domestizierten die Erde. Nun, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, zeigt sich immer deutlicher, dass der ständig wachsende Verbrauch natürlicher Ressourcen in eine Sackgasse führte. Das vorliegende Buch zeigt, wie im 20. Jahrhundert versucht worden ist, die negativen Nebenwirkungen des Ressourcenkonsums zu korrigieren - manchmal erfolgreich, und manchmal auch nicht. Peter Baccini argumentiert, dass trotz dieser durchzogenen Bilanz die Menschheit über die technischen und wirtschaftlichen Fähigkeiten verfügt, sich aus dieser «Ressourcenfalle» zu befreien.

1. Auflage 2023
293 Seiten, 50 Abbildungen, 6 Tabellen
Hardcover, 17 x 24 cm, 950 g
Haupt Verlag, 04.09.2023
ISBN 978-3-258-08344-5

Peter Baccini
Peter Baccini (*1939) ist ein Naturwissenschaftler, der als Professor der ETH Zürich in einem Forschungsteam mit Ingenieuren, Naturwissenschaftlern, Ökonomen und Architekten den Ressourcenhaushalt dicht besiedelter Regionen untersuchte. Als Präsident der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (2001-2006) setzte er sich dafür ein, den Dialog zwischen Wissenschaft und Politik zu verbessern.

«Ein Buch, das komplexe Systeme und Zusammenhänge umfassend beschreibt und analysiert. Das zeigt, wie man daraus Erkenntnisse ableiten kann. Geschrieben von einem universell gebildeten Chemiker und Denker. Empfehlung für alle, die gerne verstehen möchten.»
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Dr.h.c. Helmut Rechberger, Technische Universität Wien

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