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2005 machten zu hohe Feinstaubbelastungen der Luft Schlagzeilen. Diese Arbeit untersucht die Einflussnahme von Umweltbelangen im Planungsrecht und die Bedeutung der Immissionsgrenzwerte nach der 22. BImSchV. Sind die bestehenden Vorschriften ausreichend, um das Ziel der EU zur Verbesserung der Luftqualität und des Gesundheitsschutzes zu erreichen?
Sebastian Schneider studierte Jura an der Juristenfakultät Leipzig. Im Rahmen des Studiums absolvierte er ein Auslandsstudium an der Universität Stockholm. Das Referendariat erfolgte am Landgericht Leipzig. Seit 2007 ist er als Rechtsanwalt in der Bauhausstadt Dessau tätig. Sein Tätigkeitsschwerpunkt ist das Öffentliche Recht.