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Ausgehend vom destruktiven Potenzial des Subjekts in Gegenwart und Geschichte zeichnet Peter Widmer in seiner psychoanalytischen, philosophischen und politischen Reflexion die Ambivalenz von Macht und Zerstörung des Ich nach. Sprache und Subjektivität erweisen sich dabei als Auswege und zugleich Verschärfungen hinsichtlich seiner Isolation.