Der Sommer ohne Männer
«Eine Weile nachdem er das Wort Pause ausgesprochen hatte, drehte ich durch und landete im Krankenhaus. Die Pause war eine Französin. Natürlich war sie jung, und ich vermute, dass Boris schon lange scharf auf seine Kollegin gewesen war, bevor er sich auf ihre signifikanten Bereiche stürzte ...» Von einer der großen Denkerinnen der US-Literatur: ein erfrischend frecher, geistreicher und amüsanter Roman über den sogenannten Geschlechterkrieg. «Die intellektuelle Demut und die Wissbegier sind Siri Hustvedts Schwestern.» DIE ZEIT
Autor: | Hustvedt, Siri |
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ISBN: | 9783498030100 |
Auflage: | 10 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 304 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Rowohlt |
Veröffentlicht: | 11.03.2011 |
Schlagworte: | Bücher Literatur Bücher Neuerscheinungen 2024 Gegenwartsliteratur Humor Humor Bücher Romane Neuerscheinungen 2024 humorvolle Romane lustige Bücher witzige Bücher zeitgenössische Literatur |
Uli Aumüller übersetzt u. a. Siri Hustvedt, Jeffrey Eugenides, Jean Paul Sartre, Albert Camus und Milan Kundera. Für ihre Übersetzungen erhielt sie den Paul-Celan-Preis und den Jane-Scatcherd-Preis.Siri Hustvedt wurde 1955 in Northfield, Minnesota, geboren. Sie studierte Literatur an der Columbia University und promovierte mit einer Arbeit über Charles Dickens. Bislang hat sie sieben Romane publiziert. Mit «Was ich liebte» hatte sie ihren internationalen Durchbruch. Zuletzt erschienen «Die gleißende Welt» und «Damals». Zugleich ist sie eine profilierte Essayistin. Bei Rowohlt liegen von ihr die Essaybände «Nicht hier, nicht dort», «Leben, Denken, Schauen», «Being a Man», «Die Illusion der Gewissheit» und «Eine Frau schaut auf Männer, die auf Frauen schauen» vor.