Der Schlüssel
J., Papierbeauftragter im Verwaltungsdienst, wird versehentlich in seinem fensterlosen Büro eingeschlossen. Das Problem: Da es sich um einen nie dagewesenen Fall handelt, gibt es keine vorgeschriebene Vorgehensweise, und so macht es die Bürokratie unmöglich, die Tür zu öffnen … Eine äußerst schwarzhumorige Bürokratiesatire von Ó Cadhain, dem gälischen Joyce – quicklebendig, meisterhaft erzählt und, obwohl typisch irisch, nicht zu Unrecht als kafkaesk bezeichnet. In Irland längst ein Klassiker, der dabei so frisch und aktuell wirkt, als sei er gestern geschrieben worden. »Eine grandiose Bürokratiesatire« (Denis Scheck), »Ein sprachliches Feuerwerk« (Ralf Sotschek in der taz)
J., Papierbeauftragter im Verwaltungsdienst, wird versehentlich in seinem fensterlosen Büro eingeschlossen. Das Problem: Da es sich um einen nie dagewesenen Fall handelt, gibt es keine vorgeschriebene Vorgehensweise, und so macht es die Bürokratie unmöglich, die Tür zu öffnen … Eine äußerst schwarzhumorige Bürokratiesatire von Ó Cadhain, dem gälischen Joyce – quicklebendig, meisterhaft erzählt und, obwohl typisch irisch, nicht zu Unrecht als kafkaesk bezeichnet. In Irland längst ein Klassiker, der dabei so frisch und aktuell wirkt, als sei er gestern geschrieben worden. »Eine grandiose Bürokratiesatire« (Denis Scheck), »Ein sprachliches Feuerwerk« (Ralf Sotschek in der taz)
Autor: | Ó Cadhain, Máirtín |
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ISBN: | 9783520600011 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 100 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Alfred Kröner Verlag |
Veröffentlicht: | 07.03.2016 |
Untertitel: | Novelle |
Schlagworte: | Dublin Grabgeflüster Joyce Kafka Kein Novelle O Cadhain Unabhängigkeit Irlands o cane o kane |