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Verena Kaul untersucht die Funktionsweise und Auswirkungen des von der OECD entwickelten Kriteriums zum Vorliegen einer substanziellen Geschäftstätigkeit für Präferenzregime und identifiziert nachbesserungsbedürftige Problemfelder. Darüber hinaus werden unter Berücksichtigung aktueller Maßnahmen des dt. Gesetzgebers alternative uni- und multilaterale Ansätze diskutiert. Geistiges Eigentum (IP) als Gestaltungsinstrument zur konzerninternen Verlagerung von Gewinnen ist zu einem wichtigen Bestandteil der Diskussion im Rahmen des BEPS-Projekts der OECD geworden. Mit der Veröffentlichung des Abschlussberichts zu Aktionspunkt Nr. 5 hat die OECD ihren Vorschlag zur Bekämpfung derartiger Gewinnverlagerungen präsentiert, welcher in der vorliegenden Arbeit hinsichtlich seiner Eignung zur Implementierung des Nexus-Ansatzes und dessen Auswirkungen auf die Nutzung von IP-Boxen untersucht wird.
Autor: Kaul, Verena
ISBN: 9783658224028
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 99
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Veröffentlicht: 22.05.2018
Untertitel: Auswirkungen auf IP-Boxen und Alternativansätze
Schlagworte: Forschung und Entwicklung Gewinnverlagerung IP-Box Inputförderung Lizenzbox Lizenzgebühren Lizenzschranke Nexus-Ansatz Patentbox Tax-Credit
Verena Kaul ist Doktorandin und wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für BWL, insbes. Betriebliche Steuerlehre an der Universität Bamberg. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im internationalen Ertragsteuerrecht.