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11. Buch: Für dieses Buch ist die Lüneburger Heide erneut als Hintergrund gewählt worden, speziell die "Höllenschlucch" bzw. der "Dornenweg", den jeder Mensch durchschreiten muss. - - In früheren Büchern hat der Autor den religiöen Aspekt bereits behandelt, jedoch mehr in theologischer Hinsicht. Anders in diesem Buch. Der Autor zeigt sich als religiöser Mensch, und zwar im Monolog gegenüber dem höchsten Wesen, dem Herrn und Gott. - - Der Monolog ist gewählt worden, weil der Wille des höchsten Wesens als Wirkung mitgeteilt wird, sprich: als Wirkung gemäß Gesetz der Natur, doch nicht ohne Forderung und Mitwirkung der Menschen. Im Gesetz der Natur existiert ein Spielraum (Freiheit), der aufgrund des Gewissens bzw. Gesetz des Rechts ausgefüllt werden soll! Folglich sind den Menschen Verantwortung und sittliche Bewährung auferlegt worden. - - Von der Lüneburger Heide aus blickt der Autor auf den Zustand der Erde insgesamt, auf das Leid der Menschen und Tiere. Doch nicht der Wille des höchsten Wesens hat diesen Zustand herbeigeführt, sondern der Mensch allein, der sich selbst dabei verletzt bzw. getötet hat - am Gesetz der Natur.