Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Herzlich Willkommen!
Persönliche Grenzen geben uns Sicherheit im Alltag mit anderen Menschen, frei nach dem Motto: Solange niemand meine Grenzen überschreitet, fühle ich mich wohl! Doch das ist noch nicht alles: Grenzen sind wichtig, um unsere Körper und unsere Psyche zu schützen. Wir ziehen verschiedene Grenzen für verschiedene Menschen, in allen möglichen Situationen zu allen möglichen Zwecken. Wir müssen unsere eigenen Grenzen kennen und über die Grenzen der Menschen um uns herum nachdenken. »Deine Grenze – Meine Grenze« ist ein Kartenset für Jugendverbände, das junge Menschen ab 14 Jahren über persönliche Grenzen und gegenseitige Rechte miteinander ins Gespräch bringt. Die 40 Karten mit realistischen Situationen aus dem Jugendverbandsalltag ermöglichen eine lebensweltnahe Auseinandersetzung in der Gruppe oder allein. Es kann von Fachkräften, Jugendleiter:innen oder jungen Menschen gleichermaßen genutzt werden. Es bietet mit Reflexions-, Diskussions- und Helfer:innenfragen Möglichkeiten zum Dialog und Voneinander-Lernen. »Deine Grenze – Meine Grenze« ist Teil des digitalen Toolkits »PaCoPro«. Es wurde an der Hochschule Landshut im Rahmen des Transferprojekts SchutzJu entwickelt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Das digitale Toolkit mit vielen Arbeitshilfen ist unter: www.https://schutzkonzepte-partizipativ.de/jugendverbandsarbeit/ zu finden.
Autor: Sellner, Stefan
ISBN: 4019172400262
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 40
Produktart: Box
Verlag: Juventa Verlag ein Imprint der Julius Beltz GmbH & Co. KG
Veröffentlicht: 17.07.2025
Untertitel: 40 Karten zum Nachdenken, Austauschen und Lernen voneinander
Schlagworte: Grenzüberschreitung Jugendverband Jugendverbandsarbeit Kinderrechte Kinderrechtskonvention Persönliche Grenze Soziale Arbeit sexuelle Rechte
Stefan Sellner studiert seit 2023 Soziale Arbeit an der Hochschule Landshut und arbeitet als studentische Hilfskraft im Projekt SchutzJu. Zuvor war er zwei Jahre als Lehramtsreferendar in Bayern tätig, er arbeitet zudem in der Jugendhilfe.