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Die 99 Gedichte zu insgesamt 99 biblischen Redensarten oder Redewendungen für den Sprachgebrauch im Alltag sind im Stil von Eugen Roth und Wilhelm Busch in meist vierhebigen Jamben verfasst. Dabei überwiegt der Paar-Reim a - a, b - b oder a-b-a-b - Reim mit abwechselnd weiblichen oder männlichen Reimen,
Autor: Steger, Heribert
ISBN: 9783746910383
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 112
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: tredition
Veröffentlicht: 07.02.2018
Untertitel: 99 Gedichte zu 99 biblischen Redensarten
Schlagworte: 99 Gedichte zur Bibel 99 biblische Redensarten Alt wie Methusalem Aus seinem Herzen keine Mördergrube machen Babylonisches Sprachgewirr Bei Adam und Eva anfangen Blut und Wasser schwitzen Das A und O einer Sache Das Land Das ist ein Menetekel Dem Kaiser geben Den Himmel offen sehen Den Schlaf des Gerechten schlafen Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf Den Splitter im fremden Auge sehen Den Teufel durch Beelzebub austreiben Den alten Adam ausziehen Den ersten Stein auf jemanden werfen Der Glaube kann Berge versetzen Der Kelch ist an jemandem vorübergegangen Der Mensch lebt nicht vom Brot allein Der Prophet gilt nichts in seinem Vaterlande Der Rest ist für die Gottlosen Der Stein des Anstoßes Der Teufel ist los Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert Die Schafe von den Böcken scheiden Die Spreu vom Weizen trennen Die Zeichen der Zeit Durch Mark und Bein gehen Durch die Finger sehen Du sollst dem Ochsen Ein Buch mit sieben Siegeln Ein Nimmersatt sein Ein Wolf im Schafspelz Einen Mohren weiß waschen wollen Ein langer Laban Ein ungläubiger Thomas sein Etwas für ein Linsengericht hergeben Feurige Kohlen auf jemandes Haupt sammeln Gedichte in Reimform Himmel und Hölle in Bewegung setzen Hochmut kommt vor dem Fall Im Adamskostüm Im Schweiße seines Angesichts In Abrahams Schoß In Sack und Asche gehen In den Wind reden Jedes Wort auf die Goldwaage legen Jemandem das Leben sauer machen Jemandem die Leviten lesen Jemandem ein Dorn im Auge sein Jemandem fällt es wie Schuppen von den Augen Jemandem mit rat und Tat zur Seite stehen Jemandem sein Herz ausschütten Jemandem stehen die Haare zu Berge Jemandem unter die Fittiche nehmen Jemanden als Lockvogel einsetzen Jemanden auf Händen tragen Jemanden ist etwas zu hoch Jemanden von Pontius zu Pilatus schicken Jemand ist ein Pharisäer Keinen Stein auf dem anderen lassen Krethi und Plethi Leben wie die Lilien auf dem Felde Mit Blindheit geschlagen sein Mit dem Leben davon kommen Neuen Wein in alte Schläuche füllen Nicht um ein Jota Nicht von dieser Welt sein Orientieren Perlen vor die Säue werfen Sein Kreuz auf sich nehmen Sein Licht unter den Scheffel stellen Sein Mütchen an jemandem kühlen Seine Hände in Unschuld waschen Sein eigen Fleisch und Blut Seinen Geist aufgeben Seinen Tag von Damaskus erleben Seinen letzten Heller weggeben Seit Adams Zeiten Sich die Augen ausweinen Sich etwas zu Herzen nehmen Sich nach den Fleischtöpfen Ägyptens sehnen Sich wie ein Lamm zur Schlachtbank führen lassen Sodom und Gomorrha Um das goldene Kalb tanzen Unschuldig wie ein Lamm Wer's glaubt Wer anderen eine Grube gräbt Wer nie sein Brot mit Tränen aß Wie ein Dieb in der Nacht Wie mit Engelszungen reden Zu allem Ja und Amen sagen Zum Himmel schreien Zum Tempel hinausfliegen aber den Balken im eigenen Auge nicht sehen der da drischt fällt selbst hinein in dem Milch und Honig fließt nicht das Maul verbinden sein Brot essen was des Kaisers ist wird selig Öl in die Wunden gießen
Diakon emeritus Heribert Benedikt Steger 1950 geboren in Aachen-Schmithof, NRW 1969-1976 Studium in Bonn, Lancaster, Durham (Nordengland) mit Diplom in Theologie und 2. Staatsexamen an Gymnasien für die Fächer kath. Religionslehrer und Englisch, am 14.07.1990 Weihe zum ständigen Diakon der Erzdiözese Bamberg Seit 01.12.2013 Religionslehrer i.R.

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