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Christian Wolff (1679 – 1754) gilt als der bedeutendste und wirkungsmächtigste Philosoph der Früh- und Hochaufklärung. Unter der Leitung der Philosophie und der sog. mathematischen Methode suchte er ein enzyklopädisches System der Wissenschaften auf dem Stand der Bildung seiner Zeit zu begründen. In der Mitte seines Jahrhunderts war Wolff zu einer europaweit gerühmten Autorität geworden. Noch von Kant als „Erfinder des Geistes der Gründlichkeit“ in Deutschland gerühmt, verblasste sein Ruhm indessen bald. Erst die von Jean Ecole und anderen besorgte große Ausgabe der Werke Wolffs hat zu einer Wiederentdeckung Wolffs und zur Neubelebung der internationalen Wolff-Forschung geführt.
Autor: Wolff, Christian
ISBN: 9783487112848
Auflage: 1
Sprache: metaCatalog.groups.language.options.latin
Seitenzahl: 2062
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Laeven, Hubert A. Laeven-Aretz, Lucy J. M.
Verlag: Georg Olms Verlag
Veröffentlicht: 01.01.2001
Untertitel: II. Abteilung: Lateinische Schriften. Bd. 38.4: Sämtliche Rezensionen in den Acta Eruditorum (1705-1731). Teil IV: 1725 - 1731
Schlagworte: 17. Jahrhundert 18. Jahrhundert Aufklärung Christian Wolff Mathematik Naturwissenschaft Philosophie Privatrecht Universalgelehrter