Blutsbande
»Ein intellektueller Genuss.« DeutschlandRadio Kultur Patchwork, Homo-Ehe, In-vitro-Fertilisation – was die einen als Untergang des Abendlandes bezeichnen, ist für andere eine Öffnung unserer Konzepte von Liebe, Beziehung und Familie. Christina von Braun, eine der renommiertesten Kulturwissenschaftlerinnen des Landes, blickt weit in die Geschichte zurück, um zu erklären, wie sich unsere Vorstellungen von Verwandtschaft entwickelten. Ihr neues Grundlagenwerk wird unseren Blick auf die Gegenwart verändern.
»Ein intellektueller Genuss.« DeutschlandRadio Kultur Patchwork, Homo-Ehe, In-vitro-Fertilisation – was die einen als Untergang des Abendlandes bezeichnen, ist für andere eine Öffnung unserer Konzepte von Liebe, Beziehung und Familie. Christina von Braun, eine der renommiertesten Kulturwissenschaftlerinnen des Landes, blickt weit in die Geschichte zurück, um zu erklären, wie sich unsere Vorstellungen von Verwandtschaft entwickelten. Ihr neues Grundlagenwerk wird unseren Blick auf die Gegenwart verändern.
Autor: | von Braun, Christina |
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ISBN: | 9783351036799 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 537 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Aufbau |
Veröffentlicht: | 19.01.2018 |
Untertitel: | Verwandtschaft als Kulturgeschichte |
Schlagworte: | Blutsverwandtschaft Familie Gender-Studies Homo-Ehe Reproduktionsmedizin |
Christina von Braun, geboren 1944, ist Kulturtheoretikerin, Autorin und Filmemacherin. Sie war Professorin an der Humboldt-Universität im Fach Kulturwissenschaft und leitete dort bis 2003 den Studiengang Gender Studies. Sie hat zahlreiche Bücher, Aufsätze und Essays veröffentlicht und mehr als 50 Filme zu kulturellen und kulturhistorischen Themen gedreht. 2013 wurde sie mit dem Sigmund-Freud-Kulturpreis ausgezeichnet. Zuletzt erschien bei Aufbau »Blutsbande. Verwandtschaft als Kulturgeschichte«.