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Evaluation ist zu einem festen Bestandteil im Ablauf sektorübergreifender Förderprogramme geworden. Für die Bewertung dieser vielschichtigen Untersuchungsgegenstände ist ein breites Methodenwissen notwendig. Die Arbeit stellt eine disziplinübergreifende Sammlung von Methoden zusammen, die für die Evaluation komplexer Programme geeignet sind. Eine eigens entwickelte Systematisierung dient Praktikern als Anleitung für die Auswahl geeigneter Methoden für ihre Studien. Diese Systematisierung wird auf der Basis der konzeptionellen Grundlagen der Evaluation erstellt. Insofern bietet diese Untersuchung nicht nur eine praxisfreundliche «Werkzeugsammlung für Evaluatoren mit Gebrauchsanleitung», sondern liefert einen komprimierten Überblick über die Evaluationstheorie.
Die Autorin: Nach dem Studium der Allgemeinen Agrarwissenschaften mit dem Schwerpunkt Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus war Gesa Koglin von 1999 bis 2004 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungsstelle für den ländlichen Raum (EFLR) und am Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre der Universität Hohenheim beschäftigt und bearbeitete verschiedene Evaluationsstudien der Strukturförderprogramme der Europäischen Union.