Berlin war meine Stadt
„In Berlin zu sein bedeutete an sich schon ein erregendes Abenteuer!“, schreibt Klaus Mann rückblickend über das Berlin der Zwanzigerjahre. Gerade mal im Teenager-Alter zieht es den angehenden Schriftsteller 1924 aus dem beschaulichen München in die Skandalstadt. Das Abenteuer sucht und findet er hier – in wilden Ausschweifungen, Drogenkonsum und im Ausleben seiner Homosexualität. Die in diesem Band versammelten Texte zeichnen das Porträt eines ruhelosen Künstlers und einer turbulenten Stadt. .
Autor: | Mann, Klaus |
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ISBN: | 9783814803142 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 144 |
Produktart: | Gebunden |
Herausgeber: | Träger, Frank |
Verlag: | BeBra Verlag |
Veröffentlicht: | 01.10.2024 |
Schlagworte: | Berlin Klaus Mann Nachtleben Porträt Queer Rausch Zwanzigerjahre |
Klaus Mann (1906–1949), der älteste Sohn von Thomas Mann, gehört als Schriftsteller zu den wichtigsten Vertretern der deutschen Exilliteratur. Er stellte sich entschieden gegen das NS-Regime, zunächst aus dem Pariser Exil, später aus den USA. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Mephisto. Roman einer Karriere“ (1936) und „Der Vulkan. Roman unter Emigranten“ (1939).