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Der Sammelband behandelt Aspekte des literarischen Lebens in Galizien vom 18. Jhdt. bis zur Gegenwart. Basierend auf vergleichenden Untersuchungen, die polnische, ukrainische und deutschsprachige Texte mitberücksichtigen, werden allgemeine und theoretische Aspekte (Identität, Mehrsprachigkeit) sowie Themenkomplexe aus dem Raum Galizien erörtert.
Alois Woldan studierte Theologie, Slawistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Innsbruck. Nach Tätigkeiten als Lektor an den Universitäten Moskau und Wroclaw (Polen) und einer Assistentenstelle am Institut für Slawistik der Universität Salzburg hatte er an der Universität Passau eine Professur für Ost-Mitteleuropa-Studien inne. Momentan ist er als Professor für Slawische Literaturen an der Universität Wien beschäftigt.