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Herzlich Willkommen!
Was hat die Junge Presse Bayern mit Togo zu tun, und wieso fährt eine Sprachenlehrerin mit Apothekern durch den afrikanischen Busch? Was erlebt man um Mitternacht mit einer schwarzen Sister und warum ist der Togovirus zwar unheilbar, aber dennoch willkommen? Die ganz persönlichen Erfahrungen einer Frau, die glaubt, sich nur einmal auf eine Reise nach Afrika zu begeben und die sich in ein Projekt verstrickt, von dem sie nicht mehr loskommt. Margret Kopp erzählt ihre ganz persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen und nimmt ihre Leser mit in ihr geliebtes Togo.
Margret Kopp, 1951 geboren, studierte für das Lehramt am Gymnasium die Fächer Deutsch und Französisch. Nach kurzer Lehrtätigkeit entdeckte sie Anfang der 80er Jahre ihre Liebe zu Togo in Westafrika. Sie gründete Aktion PiT (Patenschaften in Togo) und fliegt seit dem jedes Jahr mehrmals nach Togo um die laufenden Projekte zu besuchen. In den 90er Jahren war sie Geschäftsführerin der Alfons Goppel-Stiftung. Seit 2007 kümmert sie sich als Vorstandsvorsitzende ausschließlich um Aktion PiT - Togohilfe e.V. Margret Kopp lebt mit ihrem Mann in Stefansberg bei München.