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Es gab sie wirklich – Videospiele in der DDR. Pong wurde zum Bildschirmspiel 01, die Kleincomputer-Serie zur beliebten Spieleplattform und der Palast der Republik zur Spielhalle. Selbst mit einem Arcade-Automaten konnte der Arbeiter- und Bauernstaat aufwarten. Jens Schröder zeichnet in seinem vorliegenden Band liebevoll und detailreich die Geschichte von digitalen Spielen hinter dem Eisernen Vorhang nach und beschreibt ihre Einbindung in die Sozial- und Wirtschaftspolitik des DDR-Regimes sowie ihr Verhältnis zur Spieleentwicklung im Westen.
Jens Schröder, Jahrgang 1979, studierte Kultur- und Medienwissenschaft in Bremen, Schweden, Australien und Potsdam. Seine Interessenschwerpunkte sind die Geschichte von digitalen Spielen und ihre Einbindung in verschiedene Gesellschaften sowie australische Geschichte. Derzeit lebt er in Sydney.