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Wie bezahlen wir die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie und Krieg? Markus Marterbauers und Martin Schürz’ Plädoyer für einen besseren Sozialstaat Neoliberale Wirtschaftspolitik betrachtet Angst als mobilisierenden Faktor. Sie schürt Angst vor Altersarmut, sozialem Abstieg und dem bevormundenden Staat. Doch ist es das, was wir angesichts von Pandemie, Krieg und Klimakrise brauchen? Markus Marterbauer und Martin Schürz plädieren für eine Wirtschaftspolitik, die begründeten Ängsten gezielt entgegenwirkt, die Verängstigten bestärkt, Hoffnung weckt und Freiheit schafft. In einer Gesellschaft, in der Wenige Milliarden besitzen, darf es keine Armut geben, und es darf nicht mit Angstmacherei Politik betrieben werden. Ein Plädoyer für hohe Mindeststandards in einem besseren Sozialstaat, Löhne, von denen man gut leben kann, und eine Begrenzung des Reichtums.
Autor: Marterbauer, Markus Schürz, Martin
ISBN: 9783552073111
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 384
Produktart: Gebunden
Verlag: Zsolnay, Paul
Veröffentlicht: 26.09.2022
Untertitel: Für eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung macht
Schlagworte: Armut Corona Covid-19 Finanzen Geld Grundeinkommen Klimakrise Krieg Pandemie Ökonomie