Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Herzlich Willkommen!
Mit der vorliegenden Arbeit soll ein Beitrag zu einer Darstellung der DDR-Jugendhilfe und damit exemplarisch des öffentlichen Rechts der DDR geleistet werden. Sie ergründet, wie die rechtliche Normierung von ambulanten Interventionen der DDR-Jugendhilfe in die Familien ausgestaltet war und welche tatsächlichen Anlässe für diese Interventionen aus erhaltenen Einzelfallakten empirisch feststellbar sind. Hieraus entwickelt die Autorin eine eigene These für einen Rechtsbegriff des öffentlichen DDR-Familienrechts.
Autor: Riege, Iris
ISBN: 9783428154777
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 262
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Duncker & Humblot
Veröffentlicht: 22.01.2020
Untertitel: Rechtliche Normierung sowie tatsächliche Anlässe.
Schlagworte: DDR /Rechtsbegriff Eingriff Hoyerswerda-Neustadt Rechtswirklichkeit
Iris Riege studierte an der Universität Regensburg Rechtswissenschaften und legte 2011 das Erste Juristische Staatsexamen ab. Sie promovierte bei Prof. Dr. Martin Löhnig, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte und Kirchenrecht, an der Universität Regensburg. Im Dezember 2016 legte sie das Rigorosum ab. Nach dem Rechtsreferendariat am Oberlandesgericht Nürnberg bis November 2019 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bayreuth am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Rechtsdogmatik und Rechtsdidaktik bei Prof. Dr. Kay Windthorst. Seit Anfang 2020 arbeitet sie als Referentin für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.