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"Aber ich will etwas getan haben dagegen!" – damit bezog sich Gudrun Ensslin auf den fehlenden Widerstand im Nationalsozialismus und rechtfertigte so ihren Kampf in der Stadtguerilla. Wie sehr die rebellierende Generation der 68er jedoch selbst immer noch dem faschistischen Denken verhaftet blieb und wie wenig Distanz sie zu ihren Eltern gewinnen konnten analysiert Autor Martin Kowalski genau. Aus einer Perspektive ist die RAF vor allem auch als ein postfaschistisches Phänomen zu sehen.
Autor: Kowalski, Martin
ISBN: 9783940621207
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 140
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Vergangenheitsverlag
Veröffentlicht: 06.12.2010
Untertitel: Die RAF als postfaschistisches Phänomen
Schlagworte: Andreas Baader Anti-Terror-Gesetze Ensslin Hungerstreik Isolationshaft Jan-Carl Raspe Karl-Heinz Kurras Rote Armee Fraktion Stadtguerilla Tupamaros
Martin Kowalski, Jg. 1975, studierte Soziologie, Philosophie und Politik. Er lebt als freier Autor in Berlin.